Mit ihrer LGBTIQ+-Gleichstellungsstrategie für die Jahre 2026 bis 2030 will die Europäische Kommission die Zusammenarbeit der EU-Staaten bei Gleichstellungsfragen stärken und Diskriminierung bekämpfen. Rechte Blogs behaupteten online, mit dieser Strategie würden die Mitgliedstaaten gezwungen, Kinder ihr Geschlecht selbst auswählen zu lassen – egal, wie alt diese sind. Das ist jedoch gleich doppelt falsch: Weder ist die Strategie rechtlich bindend, noch spricht sie von der freien Wahl des Geschlechts für Kinder.
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