Als Höhepunkt der “Aktion wider den undeutschen Geist” verbrannten die Nazis am 10. Mai 1933 auf dem damaligen Opernplatz in Berlin tausende von Büchern. Heute werden wieder Namen wie Tucholsky, Brecht, Kästner und Freud fallen, um an die Opfer dieser Kulturauslöschung zu erinnern.
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