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Köln-Heimersdorf: KSV Heimersdorf wartet sehnsüchtig auf Platzsanierung

Auf der Prioritätenliste steht der KSV Heimersdorf auf Platz 11, weiß Gökpinar. „Das klingt nicht schlecht, aber es gibt kein Signal, wann mit der Umsetzung zu rechnen ist“, sagt er. Eine Perspektive aber wäre bereits enorm hilfreich, meint Kowarowski. „Wenn wir den Eltern sagen könnten, in drei, vier oder fünf Jahren haben wir einen neuen Platz, wären wir zumindest nicht mehr so im Ungewissen.“ In der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung hatte die SPD nun eine Anfrage an die Verwaltung gestellt, welcher Zeitrahmen für Verbesserungen an den Platzverhältnissen zu erwarten sei.

Denn die Nachfrage wird eher größer werden, meint Kowarowski: „In Heimersdorf findet gerade ein Generationswechsel statt, es gibt wieder viele junge Familien“, so Kowarowski. Auch würden die Grundschule Lebensbaumweg und die benachbarte Ursula-Kuhr-Schule den Platz gerne als Außensportgelände nutzen würden. „Die Lage ist unschlagbar und das Areal ist eigentlich viel zu groß, um es nur für Fußball zu nutzen“, sagt er, „man könnte wirklich eine tolle Anlage hieraus machen.“

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