Am 20. November wird weltweit Opfern transfeindlicher Gewalt gedacht. Patriarchale Gewalt und Unterdrückung prägen noch immer das Leben vieler trans Personen. Gerade Faschist:innen finden in ihnen einen neuen Sündenbock für ihre reaktionäre Politik. Doch keine Regierung und kein Gesetz wird uns befreien: Das müssen wir selbst tun! – Ein Kommentar von Luis Tetteritzsch.
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