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Politische Bildung: Graffiti-Künstler diskutiert mit Kölner Schülern über EU-Wahl und deren Bedeutung

Bagheri kommt auch auf „Fake News“ in den sozialen Medien zu sprechen, die viele der Schüler bereits intensiv nutzen.  „Bei Tiktok und Instagram kann man sich informieren – aber es gibt dort eben auch Kanäle, die gezielt Lügen verbreiten“, erklärt er.  Die meisten Schüler haben auch schon Videos gesehen, die täuschend echt aussehen, aber von KI-Programmen erzeugt wurden. „Daran seht ihr, dass man nicht alles glauben darf, was man sieht.“ 

Für Alina Möller-Börkel von der Karl-Arnold-Stiftung ist die Zusammenarbeit mit Outline eine große Bereicherung. „Puya hat einfach eine Verbindung zu Zielgruppen, zu denen wir mit klassischer politischer Bildung gar keinen Zugang finden“, sagt sie.

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