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Wohnungskrise verschärft sich weiter – Wohnungswirtschaft verlässt Wohnbauforum

„Durch das erneute Verfehlen der benötigten Fertigstellungen von 6.000 neuen Wohnungen verschärfen Grüne, CDU, Volt und Oberbürgermeisterin Reker die Wohnungskrise in Köln. Die Resignation der Kölner Wohnungswirtschaft vor der Untätigkeit der Stadtverwaltung ist ein weiteres Alarmsignal“ so Joisten weiter.
Michael Frenzel, unser stadtentwicklungspolitischer Sprecher: „Wir haben eine handfeste Wohnungskrise in Köln und das Verwaltungsbündnis aus Grünen, CDU und Volt legt die Hände in den Schoß. Jedes Jahr werden 6.000 neue Wohnungen benötigt und Köln schafft nur ein Drittel davon. Den Preis zahlen die Kölnerinnen und Kölner, die dringend eine neue Wohnung benötigen und bei der Wohnungssuche verzweifeln. Die Stadt muss jetzt die politischen und bürokratischen Blockaden beseitigen, um den Wohnungsbau in Schwung zu bringen.“
Ein weiteres dramatisches Alarmsignal für die völlig verfahrene Lage ist die Nachricht vom Verlassen der Arbeitsgemeinschaft Kölner Wohnungsunternehmen e.V. aus dem Wohnbauforum.
Christian Joisten ist schockiert: „Das ist eine schallende Ohrfeige für die Oberbürgermeisterin Reker und die zuständigen Dezernenten. Statt mit den Akteuren aus der Bauwirtschaft auf Augenhöhe zu agieren und alles für den Bau neuer Wohnungen zu unternehmen, behandelt die Stadtspitze die Bauwirtschaft von oben herab und verweigert die Beratung wesentlicher Themen und Beschlussvorlagen. Das ist respektlos und zeigt, wie wenig Bedeutung der Wohnungsbau für Oberbürgermeisterin Reker und ihre Unterstützer von Grünen, CDU und Volt hat.“ 
Auch Michael Frenzel verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf beim Wohnungsbau: „Das Wohnbauforum muss schleunigst wieder in der gewohnten Form stattfinden. Dazu ist eine schonungslose Fehleranalyse durch die Oberbürgermeisterin nötig, die sich seinerzeit mit dem sogenannten Wohnbündnis geschmückt hat. Die SPD wird in den zuständigen Gremien dazu Vorschläge machen und Forderungen einbringen, damit endlich schnell und in ausreichender Zahl neue, bezahlbare und sozial geförderte Wohnungen entstehen. Dazu braucht es mehr kreative Ideen wie das Überbauen von öffentlichen Parkplätzen mit Wohnungen oder das Aufstocken von Supermarktgebäuden mit Wohnungen.“ 

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