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Flossen weg – mehr Sicherheit durch Prävention und Frauenschwimmzeiten in Kölner Bädern

So wünschen sich viele Mädchen und Frauen ihre Bahnen unter sich zu ziehen ohne ständig auf der Hut vor eventuellen Übergriffen und Belästigungen zu sein. Deshalb fordern wir im kommenden Gleichstellungsausschuss die Stadtverwaltung auf, das derzeit bestehende Angebot an Frauenschwimmzeiten in den städtischen Bädern systematisch zu erfassen und bedarfsgerecht auszuweiten.
Unsere gleichstellungspolitische Sprecherin Monika Möller betont: “Auch wenn es nicht an der Tagesordnung ist: scheinbar zufällige Berührungen, Anstarren, anzügliche Bemerkungen, Pöbeleien, Bedrohungen oder Verfolgungen gegenüber Mädchen und Frauen kommen leider immer wieder vor. Damit Mädchen und Frauen aber auch Schwimmen gehen können ohne über unangenehme Begleitumstände durch andere Schwimmbadbesucher nachdenken zu müssen, soll das Angebot an Frauenschwimmzeiten in Köln weiter ausgeweitet werden.”
Frauenschwimmzeiten können aber nicht die einzige Antwort auf ungebührliches Verhalten von Schwimmbadbesuchern gegenüber Mädchen und Frauen sein. Denn übergriffiges Verhalten gehört konsequent geahndet. Deshalb soll die Stadtverwaltung auch darüber informieren, was bereits gegen sexualisierte Übergriffe in den städtischen Bädern unternommen wird.
Möller weiter: “Bei Übergriffigkeiten kann das Motto nur lauten: Flossen weg, und zwar schnell! Täter müssen direkt merken: Belästigungen jeglicher Art werden nicht geduldet und wer andere belästigt, muss mit Konsequenzen rechnen! Betroffene müssen sich darauf verlassen, zukünftig Hilfe und Unterstützung
direkt vor Ort zu bekommen.”

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