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Grün wie nie: BILD will nicht, dass du diese Wahrheit über unseren Strom erfährst!

Hier einige Fakten, von denen einige sehr mächtige Menschen im Land alles tun, um sie der Bevölkerung zu verheimlichen: Der deutsche Strommix war noch nie so grün und sauber wie diesen Sommer. Unsere Energieversorgung war niemals so unabhängig und wenig abhängig von Importen wie derzeit. Wir haben noch nie so wenig Kohlestrom genutzt wie derzeit. Und wir produzieren locker mehr als genug Strom, um uns selbst zu versorgen – weswegen wir dieses Jahr bisher und schon seit 20 Jahren mehr Strom exportieren, als importieren. Und der Strom, den wir dieses Jahr netto importieren, stammt zu großen Teilen aus Dänemark, Schweden und Norwegen. Ja, das ist wirklich wahr. Überzeuge dich selbst. Ich zeige dir alle Zahlen und wie immer mit Links, damit du selbst nachprüfen kannst:

UNSER STROMMIX WAR NIE SO GRÜN WIE DIESEN SOMMER

Bislang gab es überhaupt nur 2 Monate, für die der Erneuerbaren-Anteil insgesamt die 60%-Marke erreichen konnte: Februar 2020 (60,8 %) und Februar 2022 (60 %). Die Monate Mai 2023 und Juni 2023 stellen das nun komplett in den Schatten, sie erreichen mit 68,6 % und 66,8 % nie dagewesene Werte. Diese Steigerungen sind so hoch, dass der Wegfall der Atomkraft damit zumindest für diese Monate komplett kompensiert wird. Oder anders: Trotz Abschaltung der letzten klimafreundlichen Kernkraftwerke im April war der Strommix im Mai und Juni deutlich sauberer. So viel Strom gewannen wir aus Wind, Wasser, Sonne & Co.:

März 2023: 56,3 % Erneuerbare
April 2023: 59,1 % Erneuerbare
Mai 2023: 68,5 % Erneuerbare
Juni 2023: 66,8 % Erneuerbare

Hier ein Überblick: Siehst du die letzten drei Balken da?

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Und wir sind zwar noch mitten im Juli, aber bisher liegen wir bei satten 73,6 % EE-Anteil bei der öffentlichen Nettostromerzeugung in Deutschland. Klar, auch 2023 ist noch nicht rum, aber bisher haben wir 2023 einen so hohen EE-Anteil wie nie zuvor. Der deutsche Strommix war in den letzten Wochen somit der sauberste, seit in diesem Land Strom erzeugt wird.

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Dementsprechend sinkt natürlich auch der Gesamt-CO₂ -Ausstoß von Deutschland. Die Monate Mai (330 g/kWh) und Juni (355 g/kWh) hatten unterdurchschnittliche Werte an Emissionen. Das Tagesergebnis vom 01. Juli 23 (194 g/kWh) dürfte das Beste in der bisherigen deutschen Stromerzeugung sein!

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Dazu übrigens auch gute News aus der EU: Der Mai 2023 war der erste Monat, in welchem Solar und Wind mehr Strom in der EU produziert haben als fossile Energien! Läuft nicht nur in Deutschland so rund.

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Noch nie so wenig Kohle verbrannt wie in den letzten 2 Monaten

Somit ist natürlich auch der Umkehrschluss wahr: Bisher ist auch 2023 abgesehen von der Ausnahme des Pandemie-Jahrs 2020 (24,2 %) das Jahr mit dem geringsten Kohle-Anteil am Strom aller Zeiten, 26,8 %). Wir haben noch nie so wenig Kohlestrom genutzt wie derzeit, außer in den Corona-Lockdown-Monaten 2020.

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Auf europäischer Ebene übrigens auch: Die Kohlekraftwerke in Europa haben auch noch nie so wenig Kohle verbrannt wie in den letzten beiden Monaten oder bisher im Juli. Nicht mal in den Lockdown-Monaten von 2020 wurde so wenig Kohle verbrannt! Klasse, was? Und ein Fakt, den du dir ebenfalls für später merken kannst: Steinkohle haben wir 2021 zu 100 % importiert.

Deutschland exportiert seit 20 Jahren Strom, auch 2023

Vorab: Ganz Europa ist untereinander vernetzt und handelt Strom ebenso wie alle anderen Güter. Das ist eben ein Markt und sorgt im Schnitt dafür, dass wir alle billigeren Strom haben. Dass wir ein gemeinsames europäisches Stromnetz haben, ist ein großer Vorteil, durch den wir uns mit unseren Nachbarländern prima ergänzen: Es spart Geld, Emissionen und Rohstoffe. Den ganzen Tag über tauscht ganz Europa Strom hin und her. Das sieht dann zum Beispiel so aus:

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Deutschland ganz sich locker ohne Probleme 100 % selbst mit Strom versorgen, aber ab und zu kaufen wir trotzdem Strom aus dem Ausland, weil er halt gerade billiger ist. Wozu sollen wir teurer selbst Strom erzeugen, wenn wir ihn manchmal einfach von woanders billiger kaufen können? Ein Beispiel: Die gesamte Kraftwerkskapazität in Deutschland lag im Jahr 2021 bei 233 Gigawatt. Den meisten Strom produziert haben wir 2021 am 30. November, da haben wir 80,8 GW gebraucht. Es reicht also um Längen, was wir selbst produzieren können.

Dass wir mehr als genug Strom selbst produzieren, kann man allein daran sehr gut sehen, dass wir seit 2003 (!), also seit über 20 Jahren, mehr Strom exportieren, als importieren. Hier, schau selbst. Minus heißt, dass wir mehr exportieren.

Statista

Das ist übrigens 2023 auch immer noch der Fall. Auch am 12. Juli haben wir bisher ein klein wenig mehr Strom exportiert als importiert. Bis zum Ende des Jahres dürfte dieser Abstand aber wieder deutlich größer werden. Denn: Dass wir im Sommer in einigen Wochen mal mehr importieren als sonst, ist ziemlich normal. Auch 20192020 und 2021 stieg der Import in den Sommermonaten aus dem europäischen Ausland an. 2023 läuft es derzeit ähnlich.

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Wir importieren auch Windstrom aus Dänemark

Okay, wir können genug Strom produzieren, wenn wir wollten, und wir produzieren auch so viel, dass wir mehr exportieren, als wir importieren. Und woher beziehen wir diesen Strom, den wir importieren? Nun: Bei allen Ländern sind wir im „Plus“ – also haben ihnen mehr Strom gegeben, als bekommen. Wenn man die Differenz betrachtet, hat Deutschland netto vor allem aus Dänemark, Niederlande und Norwegen Strom importiert. Der größte Brutto-Import kam zwar aus Frankreich, aber wir haben bisher auch 3 TWh mehr Strom nach Frankreich exportiert.

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Wenn wir nur den Juni betrachten, importieren wir in etwa gleichem Maße Strom aus der Schweiz (1,4 TWh), Frankreich (1,3 TWh) und Dänemark (1,2 TWh). (Atom)Strom aus Frankreich war da also nur ein geringer Teil unserer Importe – nicht mal ein Fünftel. Im Juli haben wir bisher übrigens fast so viel nach Frankreich importiert, wie exportiert. Aber das sind halt nur Momentaufnahmen.

Wie in vielen Sommer importieren wir also gerne aus anderen europäischen Ländern Strom, weil er dort halt billiger ist, ohne dass wir dadurch abhängig davon wären und ohne dass unser Gesamtexport nicht immer noch größer wäre. Eine super Sache also, denn auch wenn wir jederzeit genug Strom selbst produzieren können, nutzen wir halt gerne auch billigeren Strom aus dem Ausland.

Wir waren vielleicht nie so unabhängig von Importen wie jetzt

Während CO₂-Ausstoß oder Exportsaldos ziemlich genau beziffert werden können, möchte ich jetzt über einen viel schwammigeren Begriff reden: Autarkie oder „(Un-)Abhängigkeit“ von Importen. Vorab: Das ist keine sinnvolle Metrik und war und ist ziemlich bedeutungslos bei der Bewertung unseres Stroms. Wir kommen später dazu, aber plötzlich gibt es Leute, die behaupten, das sei relevant, in einem Anflug von seltsamem Neo-Merkantilismus. Ich möchte nur zeigen, dass wir, wenn es relevant wäre, dass wir ohne „Importe“ „unabhängig“ vom Ausland Strom produzieren, vermutlich nie so gut dastanden wie bisher.

Das im Übrigen dank der oben erwähnten Erneuerbaren Energien. Wind, Wasser und Sonne haben wir hier in Deutschland und können sie ganz „unabhängig“ erzeugen. Bei 100 % Erneuerbaren wäre unsere Stromerzeugung theoretisch komplett autark, sozusagen. Und ich erinnere gerne noch mal: Wir haben gerade so viel wie noch nie, Tendenz weiter steigend. Wenn man aber annimmt, dass wir „unsouverän“ seien, wenn wir für unseren Strom Importe nutzen oder Importe zwingend bräuchten, dann war das Deutschland noch nie.

Zur Erinnerung: Öl (98,1 %), Erdgas (94,8 %), Uran (100 %) und auch Steinkohle (100 %) werden vollständig oder nahezu vollständig importiert. Wer wirklich – aus welchen komischen Gründen auch immer urplötzlich – sich um „Energiesouveränität“ sorgen würde, sollte derzeit begeistert sein. Vergleichbar ist die derzeitige Situation nicht einmal mit Kohle vor zwanzig Jahren, weil da auch viel importiert wurde. Und ja, Uran und damit AKW, sind nicht Import-unabhängig.

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Wie gesagt: „Energiesouveränität“ hat es nie gegeben, ist auch nicht wirklich ein relevantes Kriterium (und war es auch zuvor nie!) und selbst wenn: dann sind wir jetzt so nah dran wie noch nie.

Nach der Atomkraft: Ersetzt durch Erneuerbare, Strompreis wurde billiger

Seit April 2023 ist Deutschland komplett aus der Atomkraft ausgestiegen. Während der Atomausstieg von Union und FDP beschlossen wurde (wofür übrigens auch Jens Spahn stimmte) und die meisten Abschaltungen unter einem FDP-Wirtschaftsminister stattfanden, hat der jetzige Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) sogar eine Verlängerung veranlasst. Der Atomstrom machte zuletzt etwa 4,6 % unseres Strommixes aus. Verschiedene Fake News zum Atomausstieg haben wir hier schon behandelt:

Deutschland ersetzt langfristig gesehen weder Kernkraft noch Gaskraft mit Kohlekraft. Die in den letzten 20 Jahren abgeschaltete Kernkraft wurde bilanziell komplett durch Erneuerbare ersetzt:

Erdgas lässt sich schon aus praktischen Gründen nur bedingt durch Kohle ersetzen, weil die Kohlekraftwerke dafür nicht flexibel genug sind. Es gab nur auf dem Höhepunkt der Energiekrise eine leichte Tendenz in Richtung von mehr Kohleverstromung, aber das ist lange vorbei. Wie gesagt: Kohleverstromung ist auf einem Rekordtief, auch mit AKW-Ausstieg.

Und zur Abhängigkeit: Unsere drei wichtigsten Importquellen für Uran 2021 waren Niger, Kasachstan und Russland. So zu tun, als würde man mit Atomkraft im eigenen Land Strom produzieren, ist ähnlich, als würde man Bananeneis als heimisches Produkt vermarkten, auch wenn die Bananen eingeflogen werden.

Strom ist aus anderen Gründen teuer

Die Strompreise sind aufgrund des russischen Überfalls im letzten Jahr gestiegen und weil wir so abhängig von russischem Gas sind. Wegen des AKW-Ausstiegs sind die Preise nicht gestiegen, sagte die Bundesnetzagentur. An dieser Stelle zur Erinnerung:

Der Ölkonzern Exxon berichtet Rekordgewinne von 56 Milliarden Dollar 2022. Auch Ölriese BP verzeichnete 2022 so viel Gewinn wie noch nie von knapp 26 Milliarden Euro und schüttete 14 Milliarden Dollar an seine Anteilseigner aus. Auch Chevron macht den höchsten Gewinn seiner Geschichte von 35,5 Milliarden Dollar. Der deutsche Konzern RWE verzeichnet Rekordgewinne und verdoppelt seinen Konzernüberschuss dank hoher Strompreise.

Shell hat seinen Gewinn 2022 verdoppelt. Vattenfall hat seinen Umsatz um fast zwei Drittel erhöht. Die fünf größten Ölfirmen weltweit verzeichneten Rekordgewinne und machten einen aufsummierten Profit von über 200 Milliarden Dollar. Und: BILD und WELT gehören zum Axel-Springer-Verlag, der auch zu großen Teilen KKR gehört, eines der weltweit größten private equity Firmen, die noch in fossile Energie investieren.

Warum dir BILD, Union und AfD genau das Gegenteil einreden wollen

Und damit nähern wir uns dem Elefanten im Raum: BILD, Unionsleute wie Jens Spahn oder Rechtsextremisten wie Alice Weidel von der AfD wollen dir genau diese ganzen Fakten verheimlichen. Und behaupten dreist genau das Gegenteil der Realität. BILD titelte, dass wir „Atomstrom aus Frankreich“ brauchen würden, Jens Spahn verbreitet den Fake, dass wir ohne diesen „aufgeschmissen“ wären. BILD tut so, als sei der sauberste Strom bisher irgendwie „schmutzig“ und wir seien „Dreckschleuder“, Spahn plappert auch das nach. Und zu guter Letzt behauptet BILD, wir würden – Achtung! Frei erfundene Zahl – 82 % unseres Strombedarfs importieren, was einfach völlig Gaga ist. Kein Wunder also, dass es Jens Spahn und auch Alice Weidel reproduzieren.

Stefan Müller, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, behauptete, das von der CSU selbst geplante Abschalten der letzten AKW sei schuld der Ampel gewesen. Zur Erinnerung: Der damalige Umweltminister Söder drohte sogar mit Rücktritt, wenn der Atomausstieg nicht 2022 komme.

Der Strom ist sauber, die Methoden schmutzig

Und nicht nur das: Er behauptete auch, die „Energiesouveränität Deutschlands“ sei „ins Wanken gebracht“ worden. Alle diese Leute haben eines gemein: Sie glauben die dreiste Desinformation der BILD glauben und reproduzieren sie auch noch. Herauskommt: reine Lügen. Nichts davon ist wahr, nicht einmal im Ansatz. Alle drei BILD-Artikel haben wir hier, hier und hier Faktenchecks unterzogen, wer es genau wissen will. Aber nach dem Lesen dieses Artikels siehst du doch auch hoffentlich so bereits: Es ist genau das Gegenteil wahr von alledem, was rechte Desinformationsverbreiter dir erzählen wollen.

Die Rechtsextremisten wollen natürlich unserem Land schaden und reden pauschal alles immer schlecht, um dadurch die Macht zu ergreifen. Die Union hingegen hat sich seit einigen Monaten dazu entschieden, den demokratischen Diskurs zu verlassen, um mit den gleichen Mitteln wie die AfD gegen die Regierung vorzugehen und faktenferne Oppositionspolitik zu machen. Dieser „Kulturkampf“ ist extrem gefährlich – und man sieht: Kaum hat die Union damit angefangen (die FDP in Teilen ebenso), gehen die Umfragewerte für die Faschisten steil.

So billig und grün sind erneuerbare

Fakten können unangenehm sein, aber deswegen darf man nicht aufhören, sie zu verbreiten. Die Union – wenn man es ihr wohlwollend auslegen will – versucht, mit schmutzigen Methoden populistische Oppositionspolitik zu machen. BILD & Co. als medialer Arm der fossilen Industrie versucht dafür zu sorgen, dass diese Konzerne so lange wie möglich noch Kasse mit dir machen können, wenn du darauf hereinfällst, Wärmepumpen und Windräder zu verteufeln. Erneuerbare Energien sind extrem billig. Wind und Solar sind nicht nur „hierzulande“ herzustellen, sondern sie sind auch viel billiger.

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Übrigens: Atomkraft ist so extrem teuer, wir konnten sie überhaupt nur nutzen, weil sie massiv staatlich subventioniert wurde. Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) errechnete 2020:

„Für jede Kilowattstunde Strom aus Atomenergie entspricht dies über die Jahre einer Förderung von durchschnittlich rund 4,6 Ct/kWh, von denen rund 2,4 Ct/kWh noch nicht im Strompreis enthalten sind.“

Atomkraft ist zwar um Welten sauberer und auch ungefährlicher als seine Kritiker behaupten (wir haben uns hier genauer damit beschäftigt), aber Atomkraft, der BILD & Co. jetzt nachweinen, war weder billig noch waren wir damit „energiesouverän“, was auch immer das heißen soll oder warum das besser sein soll.

Fazit: Wir kämpfen hier gegen eine Übermacht, die uns belügen will

Also nochmal: Der deutsche Strommix war noch nie so grün und sauber wie diesen Sommer. Unsere Energieversorgung war niemals so unabhängig und wenig abhängig von Importen wie derzeit. Und bisher hat es auch niemanden gejuckt, dass das der Fall war. Wir haben noch nie so wenig Kohlestrom genutzt wie derzeit, wenn man die Lockdown-Monate natürlich außer Acht lässt. Und wir produzieren locker mehr als genug Strom, um uns selbst zu versorgen – weswegen wir dieses Jahr bisher und schon seit 20 Jahren mehr Strom exportieren, als importieren. Und das auch 2023 voraussichtlich weiter tun werden.

Die BILD-Zeitung verbreitet aktiv schädliche Desinformation. Von der auch der Rechtsextremismus direkt profitiert. Weil auch demokratische Parteien wie die Union oder die FDP diese Manipulationen verbreiten. Das Problem: Diese Lügen werden so oft wiederholt und diskutiert, viele Leute halten sie für wahr. Man versucht, mit enorm viel politischen und medialen Einfluss, dieses Narrativ durchzudrücken. Und auch seriöse Medien sind unfähig oder unwillig, diesen Dingen deutlich zu widersprechen. Erfrischende Ausnahmen sind zum Beispiel die SPIEGEL-Kolumne von Christian Stöcker, die dann aber auch wieder hinter einer Paywall steckt.

Was du tun kannst? Erzähl es weiter. Teile diesen Artikel oder: Kopiere einfach Teile des Textes mitsamt der Quellen und verbreite das. Du musst auch nicht Volksverpetzer erwähnen, wir haben nur öffentlich einsehbare Links gesammelt. Erzähle es weiter. BILD & Co. haben Macht, weil Leute ihnen nachplappern und es weiter erzählen. Aber wir sind mehr, wir müssen es nur tun. Hilf auch du mit. Die Wahrheit zu verbreiten. Gegen die organisierten Fake-Verbreiter anzutreten. Daran zu erinnern, dass wir schon mitten in der Energiewende stecken. Und wie schnell sie erfolgreich sein kann, wenn wir denn nur wollen.

Artikelbild: canva.com

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