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Die AfD war gegen diese Bildungsreise. Also hat Volksverpetzer sie bezahlt
von Thomas Laschyk | Sep. 5, 2025 | Aktuelles
Ich erzähle euch die großartige Geschichte, wie es dazu kam, dass eine Schulklasse aus dem Westerwald am Jahrestag des D-Day in der Normandie teilnahm. Und welche Rolle die AfD in dem Versuch spielte, das zu blockieren. Hier das Video dazu:

Was tun, wenn deine Kinder/Schüler dich nach Krieg fragen?
Bist du Lehrer? Vater oder Mutter eines Kindes, das zur Schule geht? Haben dich deine Kinder auch schon nach Krieg gefragt? Oh ja, sehr schwieriges Thema. So ging es den Pädagogen Andreas Büchting und seiner Schwester Claudia aus dem Westerwald ebenso, wie er uns erzählt hat.
„Im Endeffekt ist das Projekt ist so entstanden, dass meine Schwester und ich immer wieder die Fragen nach Krieg gestellt bekommen haben. Das Ganze ging los mit dem Ukraine-Konflikt. Und dann hatten wir auch relativ viele Flüchtlingskinder, die in Deutschland aufgetaucht sind, auch bei uns im Westerwald. Und es war halt so, dass uns auf einmal ganz viele Kinder nach Krieg gefragt haben. „Hey, was halten Sie denn davon und was sagen Sie denn dazu und was glauben Sie, wie das Ganze ausgeht und wie lange wird das noch dauern?“
Aber wie beantwortest du so etwas – besonders als Lehrkraft? Sicherlich kennen so einige diesen Konflikt, den auch Andreas beschreibt:
„…und wir sind nun mal Pädagogen, meine Schwester im Jugendhaus in Ransbach-Baumbach und ich als Lehrer, und wir haben eine Neutralitätsverpflichtung und dürfen und möchten auch auf solche Fragen überhaupt keine Antwort geben. Die Kinder sollen sich da schon ihr eigenes Bild zu machen und auch ihre eigene Meinung entwickeln dürfen. Aber das hat halt nicht nachgelassen. Wir haben diese Kinder erlebt, die neugierig sind, die sich auch gefürchtet haben und die Angst hatten, dass das auf ihre eigene Welt übergreifen könnte. Und dann haben wir gesagt: Okay – was können wir denn machen? “
Die Idee zu einer Bildungsreise entstand
Etwas Plastischeres, was aber auch etwas losgelöst ist von den heutigen Konflikten. Sie entschieden sich für den Zweiten Weltkrieg. Und einen Besuch zum D-Day in der Normandie – Claudia hat als Jugendliche dort auch Grabplatten geputzt. Der D-Day ist einer der bekanntesten Wendepunkte im Zweiten Weltkrieg, als die Alliierten in der Normandie landeten und die Nazis zurückschlugen..
“Wir wollten tatsächlich den Kindern Antwortmöglichkeiten anbieten – auf die Frage, welche Folgen Krieg hat, denn dort sind wir nicht an unsere Neutralität gebunden , wir bieten ja nur die Möglichkeit an, dass die Kinder sehen, welch schreckliche Folgen Krieg für die Soldaten dort drin hat, ja.”
Aber es ging hier nicht darum, die Kinder in den Pazifismus zu schocken.
“Wird zwar für die Jugendlichen angeboten, aber das heißt ja nicht, dass sie sich im Zweifelsfall gegen Krieg entscheiden, sondern nur, dass sie mehr Informationen zur Verfügung haben. Wir haben uns an unsere Neutralität gehalten. Keine Propaganda-Veranstaltung, um Gottes willen, werdet jetzt Pazifisten, denn ganz im Gegenteil ist es ja auch so, dass der Zweite Weltkrieg nun zeigt, dass Adolf Hitler und die nationalsozialistische Partei und überhaupt das Dritte Reich eben nicht ohne Weiteres kleinzukriegen waren.”
Der Plan nahm über die Jahre Form an:
Eine Bildungsreise unter dem Titel „Aufklärung zum Frieden – Gegen das Vergessen“, die im Juni 2025 mit 40 Jugendlichen der Erich‑Kästner‑Realschule im Westerwald an die Strände und Friedhöfe der Normandie führen sollte. Und natürlich war von Anfang an klar: Das wird nicht billig und nicht leicht zu organisieren: Büchtings Schule, die Erich-Kästner-Realschule und der Förderverein der Schule, ein lokales Unternehmen aus dem Westerwald – und das pädagogische Konzept der beiden. Der Plan wurde zu einer guten Kooperation. Aber wer bezahlt dafür?
“Es war schwierig, es war tatsächlich schwierig. Also meine Schwester hatte, nachdem sie die Erlaubnis von ihrem Personalleiter bekommen hatte, dass wir diese Bildungsweise durchführen können, damit begonnen, die Konzepte und auch Spendenaufrufe vor allen Dingen erstmal an lokale Firmen bei uns im Westerwald [zu richten]. […]. Wir hatten sehr motivierte und engagierte Ansprechpartner dort gehabt, die gesagt haben, Boah, das ist ne wirklich tolle Geschichte. Danke, dass ihr das macht, das ist ne super Sache, wir möchten das auch gerne finanziell unterstützen.”
Der Beitrag für die Eltern wurde auf nur 100 € festgelegt – sie wollten es nicht davon abhängig machen, ob die Eltern sich das leisten können, dass die Kinder die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen.
“Es sollte halt wirklich möglich sein, dass wirklich jeder an dieser Reise teilnehmen kann. Deswegen die Begrenzung auf 100 € und leider sind uns dann fest eingeplante Gelder zum Beispiel über das Programm „Demokratie leben „weggebrochen. “
Doch mitten im Projekt sind eingeplante Gelder weggebrochen
“Und dann hatten wir tatsächlich ein beträchtliches Finanzierungsloch. Im Übrigen scheint es so zu sein, dass Stiftungen generell, also diese Fahrten mit Schülern zur Schulzeit, da Probleme haben – wie wir das verstanden haben – wollten sie das nicht unbedingt fördern. Tatsächlich hat keine einzige Stiftung einen Beitrag zu der Fahrt geleistet.”
Zum Hintergrund: Systematisch wird die Förderung solcher Projekte gerade von rechts attackiert – Rechtsextreme und Rechtsradikale bauen zurzeit das Feindbild „NGOs“ auf – da werden dann von BILD, NIUS & Co. etwa die Omas gegen Rechts als Feindbilder aufgebaut.

Ziel ist es, demokratiefördernden Projekten den Stecker zu ziehen. Die AfD versucht direkt, solchen Projekten die Förderungen zu entziehen. Die Feinde der Demokratie wollen hier der Bildung den Stecker ziehen – damit gerade die Kinder leichte Beute für deren milliardenschwere Propaganda ist. Letztes Jahr wäre das vorhin erwähnte Programm „Demokratie Leben“ fast gestrichen worden. Und dann fehlt eben Geld, wie für diese Bildungsreise aus dem Westerwald.
“In unserer Not haben wir uns an den Verbandsgemeinderat gewandt.“
Showdown mit der AfD im Verbandsgemeinderat
Der Verbandsgemeinderat sollte also die Bildungsreise retten und die große Finanzierungslücke füllen. Im Ratssaal entlud sich rasch ein Streit um den Antrag, der von den Grünen eingereicht wurde. Am lautesten hatte die gesichert rechtsextreme AfD was dagegen. AfD‑Fraktionsvorsitzender Horst Eck wetterte: „7000 Euro für billige Indoktrinationsversuche der Grünen!“
“Wir haben diese Fahrt so ausgerichtet, dass eine höchstmögliche Neutralität gegeben ist. Und das hatte mit den Grünen nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun. Also wenn ich mir anhöre, dass jemand, wer auch immer, in einem VG Rat sitzt und spricht davon, dass es Indoktrinationsversuche der Grünen gibt, während man selbst eine Reise konzipiert, bei der der Schwerpunkt darauf liegt, absolute Neutralität zu wahren, dann möchte ich mich innerlich schon schütteln.“
Das war nicht der einzige unqualifizierte Kommentar von der AfD. Der AfD Mann Harald Berges spottete: „Wenn man Angst und Schrecken verbreiten will, kann man die Kinder vor den Fernseher setzen!“ Das sei günstiger.
„Wenn ich höre, dass jemand dieses Projekt mit einer Doku im Fernsehen vergleicht, dann schüttelt es mich innerlich: Lernen an Originalschauplätzen erreicht eine emotionale Tiefe, die keine Sendung je vermitteln kann.“
Die Abstimmung endete dann mit einer deutlichen Ablehnung: 22 Stimmen von SPD, CDU und AfD gegen 5 Ja‑Stimmen. Damit war das Finanzierungsloch in voller Höhe bestätigt.
Das Projekt war kurz vor dem Aus. Die Büchtings hatten nur noch die Hoffnung, dass genug Geld über Spenden zusammenkommen könnte.
Die AfD hat über diese Bildungsreise hergezogen? Dann sorgen wir bei Volksverpetzer eben dafür, dass sie stattfindet!
“Die Volksverpetzer haben tatsächlich genau diesen ausstehenden Betrag von 7000 € gespendet und das hat im Endeffekt diese Reise, die Bildungsreise, ‚Aufklärung zum Frieden und gegen das Vergessen in der Normandie 2025‘, gerettet, das war wunderbar und es wäre tatsächlich ohne euch nicht möglich gewesen.”
Von ganzem Herzen sehr gerne! <3
“Wir haben zu dem Zeitpunkt Pipi in den Augen gehabt, also das hat uns schon auch wirklich bewegt und damit hätten wir auch eigentlich nicht mehr gerechnet. Also es kam wirklich so dermaßen aus dem Nichts. Und wir hatten halt echt richtig große Sorgen, ob das Ganze noch stattfinden kann.”
Und dann sind sie tatsächlich doch noch in die Normandie gefahren – mit 40 Jugendlichen, die ein ganz besonderes Erlebnis machten!
“Wenn ich auf einen Friedhof gehe, wo 21000 deutsche Soldaten liegen, und ich erlebe, wie eine Reisegruppe von Jugendlichen auf einmal ganz still wird und sich dort ganz vorsichtig bewegt und auf die Grabplatten guckt und sieht in diesen immer doppelt belegten Gräbern auf dem deutschen Soldatenfriedhof Lacon, dass dort manchmal ein Name steht und da drunter steht nur ein deutscher Soldat. Also man es auch mit einem anonym beerdigten Soldaten zu tun hat. Das hat die Kinder total mitgenommen. Also die waren sehr, sehr still, die haben sich das alles angeguckt und das hat eine Wirkung entfaltet, die halt eben ne innere Tragweite für die Kinder hatte”
“Sie haben sich innerlich und emotional damit auseinandergesetzt, dass dort Tausende von Gefallenen liegen, die eben dem Zweiten Weltkrieg geschuldet sind, also die dort ihr Leben gelassen haben und die sich haben mitreißen lassen oder dazu verpflichtet worden sind, zwangsrekrutiert oder eingezogen. Und die dort ihr Leben gelassen haben. Und das hat schon wirklich viel bewegt.”
Und das Ganze wurde pädagogisch begleitet:
“Wir haben abends immer Workshops gemacht, das heißt, wir wollten die Kinder ja nicht alleine lassen damit, und tatsächlich, so am zweiten Tag nach den Besuchen der beiden Soldatenfriedhöfe, haben wir unseren ersten Workshop gemacht. Und dort hatten die Kinder immer die Gelegenheit, anhand des didaktischen Materials, was wir vorbereitet haben, immer wieder in eine Gesprächssituation reinzukommen. “
Teil der Reise war auch der Besuch im Memorial Cae und seiner beeindruckenden Ausstellung. Besonders waren auch die ungeplanten Begegnungen. Dass Deutsche, besonders deutsche Jugendliche, zum D-Day in die Normandie kommen, ist anscheinend nicht so gewöhnlich. Und das haben die Menschen vor Ort gemerkt.
“Ja, dort gab es auch tatsächlich so eine ältere Dame und da waren ein Herr mittleren Alters, die haben unsere Teilnehmer angesprochen. […] und die fanden das auch ganz toll, dass Deutsche da waren. Eben um der Toten zu gedenken und den Feierlichkeiten am D Day beizuwohnen. Das war halt was Besonderes.“
Und das war kein Einzelfall!
“Ja, und danach hatte auch unser Busfahrer einen total bewegenden Zwischenfall, wenn man das so sagen kann. Er konnte nicht vor dem Juno Beach Center parken, und musste halt seinen Bus wegfahren. […] Und als er dann tatsächlich einen Platz zum Parken gefunden hat, hat ihn eine Anwohnerin angesprochen und er sprach ein wenig Französisch und sie ein wenig Englisch und mit Händen und Füßen hat sie ihm dann verständlich gemacht, dass sie in all der Zeit noch niemals ein deutsches Bus-Kennzeichen zum D-Day am Juno Beach gesehen hat. Und das war für beide so ein bewegender Moment, dass die sich zum Schluss wirklich auch heulend in den Armen lagen, also selbst unseren Busfahrer hat es nicht kalt gelassen, was dort passiert ist. Ja, das hat uns schon alle sehr, sehr, sehr bewegt.“

Am Ende der Reise fanden die Jugendlichen Worte des Dankes. Hier ein paar Zitate der Schüler: „Ich konnte stundenlang über dieses Thema sprechen“, schrieb ein Teilnehmender, „ich hoffe, dass noch viele Kinder diese Eindrücke erhalten können.“
“Nach dem Museumsgang konnte ich viel besser über die Geschehnisse im Zweiten Weltkrieg reflektieren, ich hatte das Gefühl, mehr mit den Menschen verbunden zu sein. Als ich später am Tag in meinem Bett lag, überschüttete es mich quasi von der Tour über die zwei Soldatenfriedhöfe”
„Ich habe vieles gelernt, Geschichten gehört, mit denen ich niemals gerechnet habe „
Und eine andere schöne Erfahrung:
“Ich fand, dass sich diese Fahrt gelohnt hat und dies jede Schule tun sollte! Es war eine super tolle Erfahrung, ich habe jetzt eine ganz andere Sicht auf diese Thematik und finde es supertoll, dass ich dabei sein durfte. “ und “Ich habe vieles gelernt, Geschichten gehört, mit denen ich niemals gerechnet habe . Ich hatte viele Emotionen in mir, traurige aber auch schöne. Ich könnte stundenlang über dieses Thema sprechen … Wie gesagt sollte das jede Schule tun, da es was ganz anderes ist, als im Unterricht aufpassen zu müssen und sich irgendwelche Buchseiten durchzulesen.“

Diese Reise hat Wirkung gezeigt! Diese Kinder haben was gelernt. Was begriffen. Was so nicht eine TV-Doku vermitteln könnte. Wir bräuchten mehr solcher Reisen. Die aktuelle Situation ist allerdings eher die, dass immer mehr gekürzt wird.
Genau deshalb haben wir uns dafür eingesetzt, dass diese Bildungsreise stattfinden konnte! Wir bekämpfen die Faschisten nicht nur mit Aufklärung und Bildung in den Klassenzimmern. Sondern auch mit Erfahrungen, die Geschichtswissen nahbar machen. Mit Emotionen. Mit Empathie. Und deshalb ist es so grundverdammt dämlich, dass wir nicht mehr Menschen derartige Erfahrungen ermöglichen.
“Ich krieg wirklich Gänsehaut, wenn ich daran denke, was das in den Jugendlichen bewegt hat, also die haben sich bei uns bedankt, und auch so was passiert eigentlich nicht wirklich häufig nach einer Schülerreise, ja, das ist, muss man einfach mal so sagen, dass sich die Eltern bedanken und dass wir unterstützenswert halten, das passiert schon öfters, aber dass die Jugendlichen auf dich zugehen und sagen, vielen Dank das hat mir wirklich was bedeutet. Das passiert halt echt nicht so oft. Ja, und wir haben es immer als Bildungsauftrag gesehen und als Aufklärungsarbeit, und wir haben es immer für unsere Jugendlichen als Projekt betrachtet. Da hat ja niemand [finanziellen] Gewinn aus der ganzen Geschichte gezogen und wir möchten es unbedingt wiederholen.“
Dies war nur ein Fall, in dem wir bei Volksverpetzer zufällig aushelfen konnten.
Uns ist wichtig, nicht nur zu berichten und Fakten zu checken, sondern die Gesellschaft direkt positiv zu verändern. Be the change you want to see in the world – denn wir brauchen nicht nur Fakten, sondern auch gute Geschichten. Und zur Not machen wir sie selbst.
Das ist nur möglich, weil uns unsere Community zu 100 % durch Crowdfunding unterstützt. Wenn du uns helfen willst, die nächste Reise oder ein anderes Projekt zu finanzieren, hilf uns hier gern! Wir können halt aber auch leider nicht alle derartige Projekte wie die Bildungsreise für die Klasse aus dem Westerwald finanzieren!
Denn Volksverpetzer bekommt keinen Cent vom Staat – uns wurde sogar die Gemeinnützigkeit entzogen. Die AfD, als gesichert rechtsextrem eingestuft und eine Bedrohung für unsere Demokratie, die ständig nur blockiert, hetzt und Lügen verbreitet, erhält hingegen 120 Millionen Euro staatliche Mittel jährlich und beste gebührenfinanzierte Bühne für ihre Propaganda. Ich finde das nicht fair. Aber ich habe keine Lust, nur zu jammern. Denn wir können gemeinsam etwas dagegen tun: Projekte wie diese Bildungsreise selbst in die Hand nehmen.
Und auch DU kannst was tun!
Doch es geht nicht nur ums Geld: Teile diese Geschichte, erzähle sie weiter. Mach was! Egal, was! Stell ein Schild in deinem Garten auf, gehe auf Demos, verteile Info-Broschüren, teile Infos in Social Media. Und es muss nicht nur gegen Rechts sein. Hilf Obdachlosen, räume den Müll am Flussufer weg. Mach die Welt zu einem besseren Ort. Und mach das laut, damit andere mitmachen. Jeder kann etwas tun – sei es durch Empathie, das Teilen von Fakten und guten Geschichten oder indem wir anderen helfen. Taten. Liebe. Entschlossenheit. Und laut sein.
Schickt uns gerne Aktionen, die ihr gemacht habt, vielleicht stellen wir mal eine Sammlung vor! Es ist wichtig, dass wir zusammenhalten und etwas tun! Es klingt vielleicht wie ein Klischee: Aber wir sind mehr. Die Faschisten haben viel Geld, Staat und Millionäre pumpen viel Geld in den Hass und in die Lügen – aber sonst haben sie nichts. Wir haben die Fakten, wir haben die Empathie. Und wir haben uns gegenseitig.
Artikelbild: Volksverpetzer
