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Köln muss es besser können und Köln kann es besser

Heute haben wir Torsten Burmester als unseren Kandidaten für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters vorgestellt. Mit klaren Zielen und einem engagierten Programm will Burmester 2025 antreten und Köln wieder zu einer funktionierenden und zukunftsfähigen Stadt machen. „Köln muss vor allem wieder funktionieren und braucht einen Oberbürgermeister, der entscheidet,“ betonte Torsten Burmester bei seiner Vorstellung in der CafeBar der wohngemeinschaft im Belgischen Viertel. 

Burmester setzt dabei auf klare Prioritäten bei der Lösung der städtischen Herausforderungen. Ein Schwerpunkt ist dabei die Verkehrswende: „Es ist ein Widerspruch, die Verkehrswende zu fordern, möglichst Individualverkehr aus der Stadt herauszubekommen, aber gleichzeitig zuzulassen, dass der ÖPNV in Köln sich dramatisch verschlechtert. Hier werde ich anpacken und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern nach Lösungen suchen, die für alle gelingen und nicht neue Konflikte schüren.“

Unter seinem Motto „Zuhören, entscheiden, umsetzen!“ möchte Torsten Burmester Politik für die Menschen machen. „Viele Bürgerinnen und Bürger berichten mir, dass ihr Alltag aus den Fugen geraten ist. Kitakrise, die Nachwirkungen der Pandemie und die Verunsicherung durch Kriege und Konflikte führen zu Vertrauensverlust und lassen am Funktionieren staatlicher Institutionen zweifeln. Die Menschen wollen nach den vielen Krisen der letzten Jahren wieder Orientierung und Verlässlichkeit. Ich will eine Politik anbieten, die Lösungen liefert und die Menschen nicht noch weiter von der Demokratie entfremdet,“ erklärte er.

Besonders wichtig ist Burmester dabei, alle Bevölkerungsgruppen mitzunehmen: „Ich möchte mehr Beteiligung in dieser Stadt, gerade von denen, deren Stimmen nicht laut sind und die nicht so gut gehört werden“, so Burmester. Burmesters Vision für Köln umfasst klare Zielsetzungen: „Ich stehe für ein Köln, in dem wir gut wirtschaften und arbeiten können. Für ein Köln, in dem wir gerne und bezahlbar wohnen. Ein Köln, in dem sich alle Menschen sicher fühlen. Ein Köln, in dem Bildung für Kinder und Jugendliche Vorrang hat. Und für ein Köln, in dem ein starker sozialer Zusammenhalt herrscht – getragen von Vereinen, Sport, Kultur und Ehrenamt.“ 

„Köln muss es besser können und Köln kann es besser,“ so Burmester abschließend. Mit dieser klaren Botschaft und seiner entschiedenen Haltung geht er als starker Kandidat ins Rennen um das Amt des Oberbürgermeisters. Die Kölner SPD ist überzeugt, dass Torsten Burmester der richtige Kandidat ist, um Köln in eine gerechte, nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu führen.

Auch unsere Co-Vorsitzende  Claudia Walther freut sich auf den Wahlkampf: “Torsten Burmester ist ein Macher mit Herz. Als Führungspersönlichkeit in Bundes- und Landesministerien hat er gezeigt, dass er wichtige Projekte mit Leidenschaft, Augenmaß und Beharrlichkeit umsetzen kann. Dabei hat Torsten Burmester nie vergessen, wo er herkommt und hat auch heute stets die Sorgen und Nöte derjenigen im Blick, die Hilfe der Gesellschaft nötig haben. Die Findungskommission hat über ein Jahr sondiert, etwa ein Dutzend Gespräche mit 11 Kandidatinnen und Kandidaten geführt. In diesem hochqualifizierten Umfeld war Torsten Burmester für uns als Findungskommission die beste Wahl. Genau wegen dieser guten Mischung aus Behörden-Erfahrung, Macher-Qualitäten und sozialem Engagement haben wir Torsten Burmester einstimmig als Oberbürgermeister-Kandidaten nominiert, um Köln wieder zu einer Stadt zu machen, die für die Menschen funktioniert.”

Zur Person:

Torsten Burmester ist 61 Jahre und wohnt seit 40 Jahren in Köln. Er ist verheiratet und Vater zweier Töchter. Burmester studierte Sportwissenschaften in Köln. Nach beruflichen Stationen im Bundeskanzleramt, im Bundesinnenministerium und im Bildungs- und Wirtschaftsministerium des Landes NRW arbeitete Burmester als Generalsekretär des Deutschen Behindertensportverbands und ist heute Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

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