An den Wänden mit bereits festgestelltem Asbestbefund sollen nach Aussage der Stadt Schrammbords angebracht worden sein, um ein Freisetzen von Asbestfasern durch Kratzen oder Entlangstreifen zu verhindern – von Vegesack aber widerspricht in diesem Punkt. „Schrammbords habe ich noch keine gesehen“, sagt sie, „auch davon, dass irgendetwas beprobt worden sein soll, haben wir nichts mitbekommen, auch der Schulleiter nicht.“ Nach den Sommerferien plant sie daher, eine neue Protestaktion anzustoßen.
Nach Asbestfund: Schuldach des Heinrich-Mann-Gymnasiums soll in Sommerferien saniert werden

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