Nach der Gestaltung einer queer-feministischen Stadtkarte mit dem Namen “Stadtkaleidoskop” haben die Studentinnen Kira Sandrock und Anna Nill nun das Projekt “queering the city” ins Leben gerufen, dass sich für eine inklusive und geschlechtergerechte Stadtgestaltung einsetzt, so wie sie sich diese vorstellen. Direktlink
Dirk Bachhausen
Für viele Jugendliche ist ihre sexuelle Orientierung und ihr Geschlecht nichts Unveränderbares. Sie probieren und schliessen nichts aus. Das eckt an. Sie erzählen hier von Mobbing, aber auch von überraschender Unterstützung. Direktlink
Donald Trump konnte mit seinem Kampf gegen “Wokeness” zahlreiche Menschen ansprechen. Auch in Europa setzen viele auf dieses diffuse Kampffeld – ohne benennen zu müssen, wogegen sie sich konkret richten Direktlink
Bei dem Patienten handelt es sich um eine Person, die kürzlich von Ostafrika nach Kalifornien gereist ist. Laut CDC handelt es sich um die Klade I des Virus Direktlink
Report-K Teilnehmer der Kundgebung des kurdischen Dachverbands Kon-Med halten Fahnen hoch. Die Kundgebung am 16. November 2024 steht unter dem Motto „Freiheit für Öcalan“. | Foto: picture alliance/dpa | Sascha Thelen Köln | Es sind tausende Kurd:innen – die Veranstalter sprechen in den sozialen Netzwerken von zehntausenden – die heute…
Julian Reichelts Portal darf eine Transfrau nicht Mann nennen, sagte das LG Frankfurt im Juli. Jetzt hebt es die Verfügung auf. Grund ist ein Formfehler. Direktlink
Immer wieder hisst Bürgermeister Robert Kühn (SPD) am Wiesseer Rathaus die Regenbogenfahne. Ein CSU-Gemeinderat hat dies nun öffentlich kritisiert. Kühn sieht in der Beflaggung dagegen ein Zeichen für Toleranz. Direktlink
Bis zum Scheitern der Ampel-Koalition gehörte Marco Buschmann als Bundesminister der Justiz der Regierung an. Nun löst in sozialen Netzwerken ein vermeintlicher Post des FDP-Politikers Aufregung aus. Nutzer teilen Screenshots einer Nachricht (hier und hier), die offenbar auf der Plattform X abgesetzt wurde. Zu einem Bild des Ex-Ministers mit Regenbogenflagge…
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte kritisiert die Schweiz für die geplante Ausschaffung eines homosexuellen Iraners. Der Betroffene berichtet von seinem Weg und seinen Erfahrungen. Direktlink
Es ist “schwieriger als für Heteros”: Ein junger Luzerner erzählt, wie es ist, als schwuler Mann Militärdienst in der Schweizer Armee zu leisten. Direktlink
