Die Forderung nach mehr und schnelleren Abschiebungen trifft auch die, die eigentlich Schutz bräuchten, so das Team von “Rosa Asyl” in Nürnberg. Queere Geflüchtete würden von den Behörden schneller abgeschoben, fürchtet das Beratungsteam. Direktlink
Dirk Bachhausen
Report-K Eine Stadtbahn der Kölner Verkehrsbetriebe KVB Köln | Die Debatte um die Ost-West-Achse und die Einführung von Zügen mit einer Länge von 90 Metern dauert seit Jahren an. Das Aktionsbündnis Verkehrswende Köln (KVB) spricht von Falschaussagen von Experten, die auf einer städtischen Internetseite „Faktenchecks“ machen. Die Debatte hat auch…
Die Stadtverordneten in Perleberg erlebten am Donnerstagabend Widerstand gegen den AfD-Antrag zur ständigen Beflaggung des Rathauses. Vor der Sitzung formierte sich ein Protest gegen reine Nationalflaggen. So wurde entschieden. Direktlink
Wagenknecht-Partei äußert sich zu Vorwürfen der Queerfeindlichkeit und der Zusammenarbeit mit der AfD Direktlink
Wenn Frauen in der Lebensmitte eine Coming-Out-Erkenntnis haben, nennt man das “Late Blooming”. Wie es zum “späten Erblühen” kommt, wird verstärkt erforscht. Direktlink
Queere Pfarrer:innen öffnen in der Kirche neue Räume, in denen Menschen frei(er) leben können. Doch lasten auf ihnen auch die Erwartungen einer immer noch heteronormativ denkenden Gesellschaft und Theologie Direktlink
Weil die Lebensrealität queerer Menschen in Therapien oft nicht ernst genommen wird, richtet sich das Angebot von Flora Färbers Praxis speziell an diese Gruppe. Ein Gespräch über Bildungslücken, Stress und Freude. Direktlink
Wenn HIV-infizierte Patienten nach Beginn einer antiretroviralen Behandlung (ART) an Gewicht zulegen, kann dies ein Zeichen von Gesundung sein. Aber verschiedene ART-Substanzklassen und Einzelsubstanzen werden auch mit der Induktion von Übergewicht und Adipositas in Verbindung gebracht. In entsprechenden Studien allerdings war der Anteil der Teilnehmer, bei denen die Serokonversion zeitlich…

Leverkusen: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Arbeitsunfall an Rheinbrücke wegen fahrlässiger Tötung
Nach dem tödlichen Arbeitsunfall auf der Leverkusener Rheinbrücke am 29. August hat die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen konkretisiert. Es gehe nicht mehr um ein allgemeines Todesermittlungsverfahren, sagte Staatsanwältin Stephanie Beller, sondern nunmehr um den Vorwurf der fahrlässigen Tötung. Das Verfahren richte sich derzeit gegen Unbekannt. Köln: 22-Jähriger hat Unfall nicht selbst…