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(radio 3) Macht die Politik zuviel Aufhebens ums Gendern?

In mehreren Bundesministerien ist das Gendern im Schriftverkehr inzwischen verboten. Nun legt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nach. Auch in seiner Abteilung im Bundeskanzleramt gilt jetzt nach einer Dienstanweisung: Kein Gendersternchen, keine Variationen von männlich und weiblich in einem Wort. Das Gendern sei Ideologie und vertiefe die Spaltung der Gesellschaft. Dabei gibt es in keiner Behörde oder anderen öffentlichen Institutionen eine Genderpflicht. Zudem spricht sich der Rat für Rechtschreibung zwar gegen das Gendern aus, aber aus Gründen der Verständlichkeit. Unsere Frage des Tages an den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch: Macht die Politik zuviel Aufhebens ums Gendern?

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