Sophie Koch, Queerbeauftragte der Bundesregierung, setzt auf leise Diplomatie statt auf laute Symbolpolitik. Auf ein Gespräch mit Merz wartet sie seit Juli. Direktlink
Beiträge veröffentlicht in “Allgemein”
Woran will Bundeskanzler Merz eigentlich das irregulär Migrantische erkennen? Seine Äußerungen zum deutschen Stadtbild sind menschenverachtend. Direktlink
Die Schauspielerin Uschi Glas hat in Landau den Hans-Rosenthal-Preis erhalten. Sie engagiert sich für Schulkinder in Not. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hielt die Laudatio. Gegen den Auftritt von Klöckner in der Festhalle gab es eine Demonstration. Direktlink
In den geleakten Chatprotokollen von jungen Republikanern fallen über 250 menschenfeindliche Sätze. Doch einer über Sex fällt ganz besonders auf. Weil er das Glaubensbekenntnis einer Bewegung ist, die Nähe durch Herrschaft ersetzen will. Direktlink
Nicht zuletzt nach dem Papst-Interview hat die Debatte um die Segenshandreichung von DBK und ZdK Fahrt aufgenommen. Bischof Bätzing sprach von Abstimmung – eine Approbation durch den Vatikan gab es nicht, sagt der Glaubenspräfekt. Wie geht es weiter? Direktlink
Mit Tash Hilterscheid gibt es erstmals eine offizielle Pfarrperson für queere Bildungsarbeit. Als nichtbinäre Person thematisiert Tash die eigene Geschichte und spricht über bestehende Hürden innerhalb von Kirche und Gesellschaft. Direktlink
Die Münchner Grünen stellen ihren OB-Kandidaten für die Kommunalwahl 2026 auf: Bürgermeister Dominik Krause geht ins Rennen. Der Rückhalt in seiner Partei ist groß: Er bekommt 97 Prozent der Stimmen. S.a.: Bekommt München einen schwulen OB? (10.12.2024) Direktlink
Queere Verlage und Bücher schaffen Sichtbarkeit, erzählen vielfältige Geschichten und geben marginalisierten Stimmen Raum – auch auf der Frankfurter Buchmesse 2025 ist das Thema präsent: Was es mit dem ersten Queer-Empfang auf sich hat und wieso bei Ylva keine lesbischen Frauen sterben. Direktlink
Nach seiner Ermordung wurde Robert Oboussier gecancelt, weil er schwul war. Ein Projekt holt ihn wieder ins Bewusstsein. Direktlink
Innenminister Dobrindt sollte die vertagte Abstimmung im Bundesrat über die Änderung des Melderegisters als Signal verstehen: Sein Ministerium hat mit der Verordnung einen Fehler gemacht. Ein Kommentar. Direktlink