Seit dem 1. November ist es endlich so weit: Das Selbstbestimmungsgesetz ist in Kraft getreten und die ersten Menschen konnten bereits ihren Geschlechtseintrag und Vornamen ändern. Doch leider zeigt sich auch jetzt noch: Trotz des SBGG wird weiterhin stark an binären Strukturen festgehalten. Ein Kommentar von Mona Siegers. Direktlink
Alle Beiträge zum Thema “selbstbestimmungsgesetz”
Die Indizien, dass die AfD als rechtsextreme Partei verfassungsfeindlich ist und nach deutschen Grundgesetz verboten werden kann, werden immer erdrückender. Eine Volksverpetzer-Petition mit über 870.000 Unterschriften wurde an Mitglieder des Bundestags im Oktober übergeben. Kurz darauf haben 113 Bundestagsabgeordnete einen Antrag eingereicht, um vom Bundesverfassungsgericht prüfen zu lassen, ob die…
Seit dem 1. November ist es für Transpersonen einfacher, ihren Vornamen und ihren Geschlechtseintrag ändern zu lassen. Besuch bei einem Standesamt. Direktlink
Trans-sein ist Trend? Das sieht Autorin Hannah Madlener nicht so. Es scheint genau andersherum zu sein: Transfeindlichkeit ist Trend – vor allem in Hinblick auf das Selbstbestimmungsgesetz. Doch was steckt dahinter? Erklärungen, Expert:innenmeinungen und ein einfacher Guide, wie du Argumente von transfeindlichen Menschen entkräften kannst Direktlink
Seit letzter Woche ist das Selbstbestimmungsgesetz rechtskräftig – ein Anlass zur Freude für viele trans* und nicht-binäre Personen. Doch nicht alle sind zufrieden: Transfeindliche Feminist*innen mobilisieren weiter gegen das Gesetz und finden dabei Anklang im rechtsextremen Spektrum. Direktlink
Belltower.News Seit letzter Woche ist das Selbstbestimmungsgesetz rechtskräftig – ein Anlass zur Freude für viele trans* und nicht-binäre Personen. Doch nicht alle sind zufrieden: Transfeindliche Feminist*innen mobilisieren weiter gegen das Gesetz und finden dabei Anklang im rechtsextremen Spektrum. Von Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus| 8. November 2024 Zum Inkrafttreten des…
Das Selbstbestimmungsgesetz ist für viele das Ende eines langen Kampfes. Elya Conrad hat es Mut gemacht für einen ersten Schritt. Direktlink
Männlich, weiblich, divers, ohne Angabe – bislang war es eine Odyssee, den Geschlechtseintrag offiziell ändern zu lassen. Das neue Selbstbestimmungsgesetz soll das erleichtern. Elia Anschein war einer der ersten, die den Antrag gestellt haben. Mit der RZ spricht Elia über seine Erfahrungen. Direktlink
Das Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung tritt am 1. November 2024 in Kraft. Was Fortschritt verspricht, trägt die Zeichen von Regression, Disziplinierung und Privatisierung. Eine Kritik. Direktlink
Emanzipatorische Kritik am Selbstbestimmungsgesetz wurde bislang mit dem Argument beiseite geschoben, es handele sich um eine historische Verbesserung für viele Betroffene. Damit ist jetzt Schluss, meint unser Autor. Direktlink
