Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Dirk Bachhausen

Femizide: Ist Deutschland gegen geschlechtsspezifische Gewalt auf dem richtigen Weg?

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln Der gefährlichste Mensch im Leben vieler Frauen ist oft kein Fremder auf der Straße – sondern der eigene (Ex-)Partner in den eigenen vier Wänden. Das zeigen nicht nur zahlreiche Zuschriften, die CORRECTIV in den vergangenen Tagen erreicht haben. Auch die Lagebilder…

Berlin: Wahlwerbung auf gewerblichen Flächen ist ohne Frist erlaubt

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln Die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus finden erst im September 2026 statt, bereits jetzt wirbt die SPD im Stadtzentrum für ihren Spitzenkandidaten Steffen Krach. Auf X kritisiert das Julian Adrat, AfD-Kandidat für die Berliner Wahlen 2026: Wahlwerbung im öffentlichen Raum sei erst…

Wie sich Europa im Ukraine-Krieg alle Optionen offen hält

Die EU kommt bei der Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte nicht voran. Der Grund dafür dürfte nicht nur reine Unentschlossenheit sein – sondern ein strategisches Kalkül. Hier weiter lesen…

Behinderung durch die Justiz

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln Sie findet Kraft und Ruhe in der Kreativität: Danah Ayob. Foto: Beobachter. Wenn Danah Ayob an ihre Einvernahme bei der Zürcher Staatsanwaltschaft denkt, ist das Gefühl von damals sofort wieder da: Hilflosigkeit. Dabei liegt die Befragung bereits ein gutes Jahrzehnt zurück. …

(Radio Corax) “Anger and Threads” – Wie Handarbeit queer-feministische Räume schaffen kann

Radio Corax sprach mit Daphne Croissier vom Projekt “anger and threads”. Sie studiert Kommunikationsdesign an der Burg Giebichenstein in Halle. Für sie persönlich spielt Handarbeit eine wichtige Rolle. Vor einigen Semestern hat sie sich mit der Frage beschäftigt, wie Wut und Handarbeit zusammenhängen. Außerdem hat sie sich gefragt, welche Räume…

Kommentar: Wenn der Wunsch nach Nationalstolz die Geschichte verzerrt

Belltower.News Im Zuge der Novemberpogrome 1938 wurden Geschäfte von Jüdinnen*Juden, jüdische Friedhöfe und Synagogen von NS-Truppen zerstört. (Quelle: picture alliance / akg-images | akg-images) Auschwitz ist der Stachel im Fleisch – zumindest all derjenigen, die sich nach einem unbeschwerten deutschen Nationalstolz sehnen. Es lässt sich so gar nichts Positives, Konstruktives…