Das Loud and Proud Bookfestival hat im Rahmen der Frankfurter Buchmesse einen gemeinnützigen Verein gegründet. Ziel ist die langfristige Absicherung des Festivals und die stärkere Sichtbarkeit queerer Literatur. Der Verein versteht sich als Anlaufstelle für Leser:innen und Autor:innen, die sich für queere Inhalte interessieren oder Teil der Szene sind. Direktlink
Dirk Bachhausen
Queeres Altern bleibt oft unsichtbar – auch in Thüringen. In Erfurt rückt eine Tagung das Thema ins Licht und zeigt, warum Pflege und Tod mehr Vielfalt brauchen, als viele glauben. Direktlink
Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln Als Bundeskanzler und CDU-Chef Friedrich Merz Mitte Oktober sagte, beim Thema Migration gebe es ein „Problem“ im Stadtbild, war die Aussage überall. Sie sei „respektlos“ und „blanker Rassismus“, hieß es aus der Opposition. Beim Koalitionspartner war von Populismus die Rede, Medien…
Das Restaurant von Eyal Shani verbindet israelisches Fine Dining und Drag. Unsere Autorin hat probiert Direktlink
Sein überraschendes Comeback leitete David Bowie 2013 mit der Single “Where Are We Now?” ein – einem Song-Spaziergang durch das alte West-Berlin. Ein erster Blick auf unsere Titelgeschichte der November-Ausgabe. Direktlink
Die geplante Verordnung zur Kennzeichnung von trans Personen im Melderegister wurde kurzfristig von der Tagesordnung genommen. Ein Blick auf die Hintergründe zeigt, wie das Bundesinnenministerium versuchte, den Bundesrat zu manipulieren – und scheiterte. Direktlink
Seit knapp einem Jahr gilt das Selbstbestimmungsrecht, und der Geschlechtseintrag lässt sich einfach im Standesamt ändern. In mindestens drei Großstädten haben das schon mehr als 1000 Menschen getan. Direktlink
Mit der deftigen Erfolgs-Komödie “Göttinnen weißblau” landete die Oberbeurer Bühne am letzten Samstag einen vollen Erfolg. Direktlink
Gezielte Propaganda soll die Ukraine als moralisch verkommen darstellen. Eine Studie zeigt: 60 Prozent der globalen Desinformationskampagnen stammen aus Russland. Direktlink
Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln Baden-Württemberg will bis 2limaneutral werden, und Wärmenetze sollen dabei eine Schlüsselrolle spielen. 4 Prozent des Endenergiebedarfs für Haushalte, Unternehmen und städtische Gebäude sollen dann über Fernwärme gedeckt werden – ein gegenüber heute. Die Landeshauptstadt Stuttgart nimmt dabei eine besondere Rolle ein:…